Rendite mit gutem Gewissen? Aber natürlich doch.

Wenn Sie in einen Investment-Fonds investieren wollen, dann sprechen Sie uns an. Herr Detlef Gaida arbeitet in der Sächsischen Carlowitz-Gesellschaft mit und vermittelt nachhaltige Anlagen.

Ist Rendite mit gutem Gewissen möglich?

Das ist für viele schwer vorstellbar. Die Fachberatung Detlef Gaida bietet Ihnen die Alternative in der Kapitalanlage. Zu viele Menschen investieren ihr Geld in Unternehmen, die Gewinne mit fragwürdigen Mitteln erwirtschaften. Mit uns können Sie mit ethisch vertretbare Anlagen Gewinne erzielen und damit etwas für die Erhaltung unserer Umwelt tun.

Weltweit stellen knappe Ressourcen, strengere Auflagen und die Haftung für langfristige Umweltschäden Unternehmen vor zunehmend schwierigere Aufgaben.

Dagegen können nachhaltig handelnde Unternehmen, die mit zukunftsfähigen Entwicklungen zu den Lösungen der ökologischen und strukturellen sozialen
Probleme beitragen, mit einer Verbesserung ihrer Situation und langfristig guten Erträgen rechnen.

Daher sind nachhaltige Investmentfonds bei Anlagestrategien nicht nur eine sinnvolle Idee, sondern auch eine zukunftsfähige Form der Geldanlage – für gute Investmentchancen und „Gewinn mit Sinn“.

Nachhaltige Anlagen - keine Kernkraft:

• Solarenergie
• Umweltschutz
• Papier und Forst
• Fairer Handel
• Nahrungsmittel, Landwirtschaft

 u.v.m.

 Wir gehen auf unsere Kunden ein und finden gemeinsam heraus, welche Risikokriterien (konservativ, ausgewogen, risikobereit) für sie und ihre aktuelle Situation passend sind. Auch der Zeitfaktor spielt eine nicht unerhelbiche Rolle. Ist die Anlage kurzfristig oder  langfristig geplant? Zu welchen Konditionen kann wann darauf zugegriffen werden?

Sprechen Sie uns an.

Das FNG (Forum Nachhaltige Geldanlagen) ist seit 2001 der Fachverband für Nachhaltige Geldanlagen in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz. Zu seinen mehr als 170 Mitgliedern zählen u. a. Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Versicherungen, Ratingagenturen, Investmentgesellschaften, Vermögensverwalter, Finanzberater und NGOs, sowie rund 30 interessierte Privatpersonen.